
Endlich wieder Kanupolo…Aufstiegsspiele 2021
Endlich wieder Kanupolo…Aufstiegsspiele 2021 …getrennt von den Deutschen Meisterschaften aber trotzdem glücklich Nach langen 1,5 Jahren ohne Wettkämpfe war es am Wochenende vom 13.08. –
Am 8. Und 9. Juni wurden die Berliner Meisterschaften 2017 in Berlin-Grünau ausgetragen. Mirijam Uhe (16) ist weiter in der Erfolgsspur und fügte ihrer Titelsammlung fünf weitere „Berliner Meister“ hinzu. RKV-Nachwuchsfahrer Robert Michalewicz (15) ging kränkelnd an den Start und konnte – eine Klasse höher bei den Junioren startend – mit Mike Rudolph im K2 über 500 m den vierten Platz belegen. Auch andere RKVer gelangten erstmals in den Endlauf bei einer Berliner Meisterschaft.
In seinem ersten Jahr in der Jugend ging Robert Michalewicz kränkelnd und geschwächt an den Start und so reichte es im K1 über 500 m nur zum dritten Platz im B-Endlauf. Bemerkenswert ist sein mannschaftsdienlicher Einsatz im K2 über 500 m mit Mike Rudolph, bei Robert eine Klasse höher, bei den Herren Junioren starten mußte. Hier belegten sie im einen vierten Platz.
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Benjamin Schüler und Mohamad Akkouche starteten im K2 über 500 m der Schüler B und waren überglücklich, als sie sich für den Endlauf qualifizierten. Hier mußten sie jedoch feststellen, dass die Trauben höher hängen und erreichten etwas abgeschlagen den 7. Platz.
Die Jugendlichen des RKV staunten nicht schlecht als plötzlich RKV-Nationalmannschaftsfahrer Kostja Stroinski auf der Rennstrecke in Grünau auftauchte. Frisch aus dem Trainingslager in Kienbaum zurück, machte er auf dem Weg zur Europameisterschaft in Plovdiv/Bulgarien Stippvisite in Berlin. Hier gab er seinen Vereinskameraden den einen oder anderen Tipp und stellte sich gerne für gemeinsame Bilder zur Verfügung.
Ungewöhnlich in der Reihenfolge, fanden bereits eine Woche vor der Berliner Meisterschaft die Ostdeutschen Meisterschaften statt, die traditionell in Brandenburg auf dem Beetzsee ausgetragen werden. Hier konnte Mirijam Uhe im K2 der weiblichen Jugend über 200 m gemeinsam mit Lena Röhlings den Titel „Ostdeutsche Meisterin 2017“ einfahren. Vom Pech verfolgt war sie bei den anderen Rennen der weiblichen Jugend: Sowohl im K1 über 200 m, als auch im K2 über 500 m (mit Elisabeth Lilienthal) und im K4 über 500 m (mit Elisabeth Lilienthal, Vanessa Wollberg und Lena Röhlings) belegte sie zum Teil äußerst knapp den jeweils vierten Rang. Robert Michalewicz kam in den Mannschaftsbooten durchweg auf Plätze im hinteren Mittelfeld ein: im K4 der männlichen Jugend, in der Besetzung Friese – Thormann – Michalewicz – Nickel, belegte er den 5. Platz und im K2 über 500 m mit Partner Moritz Nickel belegte er den 7. und über 1000 m den 8. Platz.
Neben dem schönen Titelgewinn von Mirijam ist die gute Nachricht, dass sich sowohl Mirijam als auch Robert somit für die Deutschen Meisterschaften Ende August in München qualifiziert haben.
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